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...keiner weis was in der Dunkelheit lauert
 
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 Alexis Walkin

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Alexis Walkin

Alexis Walkin


Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 04.04.10

Alexis Walkin Empty
BeitragThema: Alexis Walkin   Alexis Walkin EmptySo Apr 04, 2010 8:34 pm

Daten

Vorname: Alexis Pandora

Nachname: Walkin

Alter: 16

Wohnort: Manchester


Familie

Vater:
James Dracon Walkin ist 41 Jahre alt und arbeitet als oberster Richter im Zauberei Ministerium. Er ging früher nach Durmstrang und wurde selbst sehr streng erzogen. Die Beziehung zu seiner Tochter besteht rein aus Bestrafung, Missfallen und Gewalt. Lexi hasst und fürchtet ihn, so sehr dass sie sich immer in ihre Welt verkriechen muss um der brutalen Wahrheit zu entfliehen

Mutter:
Valria Daphne Walkin, geb. Fletcher, ist 40 Jahre alt und darf nicht arbeiten, sie muss zu Hause den Haushalt organisieren und dafür sorgen dass alles wie am Schnürchen läuft. Valeria war in Hogwarts im Hause Slytherin. Ihre Beziehung zu ihrer Tochter ist die reine Verzweiflung, sie versucht ihren kleinen Engel immer wieder zu beschützen, kommt aber nicht gegen die Brutalität ihres Mannes an, die sich immer zu gegen die Kinder richtet. Sie versucht Alexis mit Geschchten und Märchen etwas Sicherheit zu vermitteln, was aber nicht bedeutet dass Alexis dies anerkennen kann. Lexi versteht ihre Mutter nicht, warum sie immernoch bei diesem monster leben kann

Geschwister:
Blake Alexander Walkin ist 17 Jahre alt und in Slytherin. Sie beiden teilen den Schmerz den ihr Vater bei beiden auslöst, körperlich und seelisch. Lexi schaut zu ihm auf und er ist ihr größter Retter, da er sich immer zwischen sie und ihren Vater stellt um die Prügel zu beziehen

Andere Verwandte:
keine lebenden


Aussehen

Größe: 1, 67

Statur: zierlich schmal

Hautfarbe/Teint: ziemlich hell

Haarfarbe: dunkles haselnussbraun

Augenfarbe: wasserblau

Besonderheiten:
ihrer meistens leerer Blick, der aber dennoch so viel ausstrahlt


Avatarperson
Elen Page


Charakter

Charakterzüge:
Alexis ist ziemlich in sich gekehrt und macht einen meist abwesenden Eindruck. Viel spricht sich nicht in Gegenwart von anderen, eigendlich sogar nur wenn sie allein ist.
Lexi führt ziemlich oft Selbstgespräche, was bei manchen etwas schräg ankommt, vorallem weil sie sonst so still ist. Sie lebt in ihrer eigenen kleinen beschützten Welt und lässt kaum einen außer ihren Bruder daran teilhaben, sie tagträumt ziemlich oft.Wenn sie aber Vertrauen zu jemandem geschöpft hat kann auch Lexi aufblühen und steht ihren Freunden dann zu 100% bei. Sie hasst Konfrontation, auch wenn es manchmal bei ihr sein muss um sie in die Reale Welt zurück zu holen, meistens ist sie danach geschockt und verkriecht sich und will alleine sein. Man muss Lexi des öfteren zu ihrem Glück zwingen und das sieht sie im Nachhinein dann auch ein.
Es ist bis jetzt noch nicht wirklich oft passiert aber auch Lexi kann an den Punkt kommen an dem ihr alles zu viel wird und dann flippt sie aus, dann fliegen nicht nur Sachen durch die Gegend sondern auch Flüche und das kann manchmal böse enden, dabei ist es nicht ihre Absicht jemanden zu verletzen, sie verliert einfach die Kontrolle. Sie wird ziemlich oft nur von ihrer Angst geleitet und versucht dagegen anzugehen in dem sie ihre Angst als Monster bezeichnet und diese einsperrt.
Lexi kann sie nicht auf ewig festhalten, was, wenn es ihr zu viel wird zu ihren Ausbrüchen führt.


Stärken:
- ihre Träume
- verstecken
- singen
- Selbstkontrolle
- andere und sich selbst beruhigen
- Geschichten erfinden

Schwächen:
- auf Menschen zu gehen
- über ihre Probleme reden
- die Wirklichkeit
- sie lacht nicht viel
- zuhören
- sie kann manchmal die Realität nicht von ihrer Phantasiewelt unterscheiden


Hobbys:
Lexi sieht man selten in Begleitung von anderen und eigendlich besitzt sie keine wirklichen Hobbys. Sie sitzt gerne da und denkt sich Geschcihten aus mit denen sie versucht ihre Erlebnisse zu verarbeiten. Alexis liebte es an die frische Luft zu gehen und läuft einfach so ohne Ziel durch die Gegend, wobei sie allerlei sieht und entdeckt, was nicht bedeutet dass es jeder sieht. Ihre tagträume zählen teilweise zu ihrem Selbstschutz aber auch zu ihren Hobbys. Nur bei einer Tätigkeit kann Lexi sich einfach frei lassen, sie kümmert sich gerne um die Tiere der Schule, seien es die Thestrale, zu denen sie eine ziemlich enge Verbindung hegt oder die Hypogreifen, sogar für die Knallrümpfigen Kröter hat sie ein Händchen.

Besonderheiten:
Lexi kann Märchengestalten und Phantasiefiguren zum leben erwecken, aber nur für eine unbestimmte Zeit, sie sind mehr wie Projektionen.
Durch ihre Verdrängung der Ängste und ihrer Wut staut sich in Lexi ziemlich viel Energie an, die ab einem geiwssen Zeitpunkt irgendwann einen Weg nach draußen bahnt und so zu einer Katasrophe für die Menschen in ihrer umgebung wirken kann

Besitztümer

Zauberstab:
7 Zoll Eiche, Thestralhaar

Besen:
besitzt einen Nimbus, ist aber noch nie mit geflogen

Haustiere:
weiße Maus Tissi

Erbe:
eine kleine silberne Spieluhr inform eines Blatt-Anhängers

Sonstiges:


Schule

Haus:
Slytherin

Klasse:
6.Klasse

Lieblingsfächer:
Mythologie

Hassfächer:
Wahrsagen

Patronus:
Maus

Irrwicht:
Ihr Vater


Sonstiges

Lebenslauf:
Alexis wurde in einer stürmischen Herbstnacht geboren und somit begann ihre Irrfahrt zwischen realer Welt und der ihrer Phantasie. Sie war das zweite Kind und ein Mädchen was ihr nicht wirkliche Pluspunkte einsammelte, dennoch war ihr großer Bruder immer derjenige der als erstes einstecken musste. Sie bekam immer alles mit und war immer die erste, vor ihrer Mutter sogar die neben Benjamin saß und ihm zusprach. Ben war alles für sie, da er sich auch oft genug zwischen sie und ihren Vater stellte wenn er es mal auf Lexi abgesehen hatte.
Die Mutter der beiden versuchte alles um die körperlichen und seelischen Schmerzen wieder wet zu machen, am liebsten erzählte sie vorallem Alexis Geschichten. So lernte Lexi sich immer wenn ihr Vater auf sie los ging ihren Geist in ihre zweite Wirklichkeit zu bringen, nur eines Tages passierte es ihr dass sie anstelle in ihre Phantasie zu flüchten solche Angst hatte dass sie einen ihrer Freunde her holte, der sie seit da an begleitete. Natürlich glaubte ihr keiner dass sie einen Freund hatte der immer bei ihr war, aber Lexi wusste nur wer glaubte konnte ihn sehen. Lexi zog sich immer mehr zurück zum missfallen ihres Vaters, der sie immer skeptischer beäugte. Sie wurde sogar eine zeit lang ins St. Mungos gebracht weil ihre Mutter sich zu große Sorgen um das junge Mädchen machte. Bis auf die kleinen Narben die manche der Schläge ihres Vaters hinterlassen hatten wurde nichts gefunden.
Lexi lebte ihr teilweise geführtes Leben weiter, selten sah man sie lachen, doch konnte man an ihrer Tür ein leises fröhliches Plappern vernehmen dass sofort verstummte wenn die Tür geöffnet wurde.
Ein etwas düsterer Moment war als Lexi sich alleine auf machte, sie wollte raus, weg von zu hause, was ihr ziemlich selten erlaubt war. Aber ihr Vater war wie immer arbeiten und ihre Mutter schlief, ihr Bruder war ebenfalls mit sich selber beschäftigt also verließ Lexi das Haus auf eigene Faust. Sie ging auf einen Spielplatz auf dem andere Kinder schon spielten, Lexi versteckte ihre blauen Flecken vom Vorabend und setzte sich auf die Schaukel, Leise unterhielt sie sich mit ihrem imaginären Freund, als sie geschubst wurde. Allein dieser Schubser reichte Lexi aus um das Fass zum Überlaufen zu bringen, Lexi wusste danach nicht mehr was geschehen war, sie erinnerte sich nur an entsetzte Gesichter, das ihre Mutter und das ihres Bruders.
Ben kam für ihre Meinung viel zu schnell in die Schule und der Terror ihres Vaters konzentrierte sich in diesem einen Jahr fast gänzlich auf die kleinen Lexi, was das Mädchen immer tiefer in ihre eigene Welt trieb. Als der Tag ihres Schulbriefes kam war es Lexi so ziemlich egal, nur innerlich war sie froh aus diesem gewalttätigen Haushalt heraus zu kommen. Sie wurde nach keinerlei Zögern seitens des Hutes nach Slytherin geschickt und ebenfalls der Hut bemerkte mit einem förmlichen Augenzwinkern "Danny darf auch mit", was Lexi ziemlich glücklich machte. Auch wenn es ein Hut war, er hatte ihr bestätigt dass ihr Freund existierte. Es fiel ihr schwer sich an die ständige Gesellschaft und Anwesenheit von anderen zu gewöhnen, zu dem Zeitpunkt entdeckte sie eine Fähigkeit an sich die sie noch mehr verwunderte und die sie anfing zu hüten wie einen kleinen Schatz. Sie konnte wenn sie es sich nur genau vorstellte, Phantasie oder Märchenfiguren zum Leben erwecken, aber nur für eine kurze Zeit. Lexi lebte sich mehr schlecht wie recht in die Gemeinschaft der Schule ein, sie wählte eigendlich fast schon freiwillig die Position der Außenseiterin und behielt dies bis zu dem heutigen Tag bei, nur wenige lässt sie in ihre Nähe oder nennt sie Freunde.

Welches Alter habt ihr bereits erreicht?: (bitte farbig makieren)

Ü 18 Jahre
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